Handlungsfähigkeit ist ein Grundbedürfnis

Damit aus Erschöpfungszuständen Schöpfungszustände werden

 

Ziel des Systemisch-Integrativen Ansatzes ist zum einen, krankmachende Beziehungsdynamiken innerhalb von Familie, Arbeitsplatz und anderen wichtigen Beziehungssystemen aufzuzeigen und so zu wandeln, dass daraus klare Positionierungen und gangbare Gestaltungsmöglichkeiten erwachsen. So kann aus Perspektivlosigkeit wieder eine Situation mit mehreren Optionen entstehen.

 

In Einzel- oder Gruppensitzungen werden solche Beziehungsdynamiken in Form von Systemaufstellungen sehr anschaulich dargestellt und szenisch erlebt.

 

Zum anderen geht es darum, dass nicht nur Erkenntnisse gewonnen werden, sondern dass neue Wege auch tatsächlich gegangen werden. Klinisch bewährte traumatherapeutische Methoden lösen auch hartnäckige selbstsabotierende Blockaden gezielt und zeitsparend auf und erlauben die Verankerung neuer, Ich-stärkender Glaubenssätze.

 

Ohne gleich das ganze Leben auf den Kopf zu stellen, lässt sich der Umgang mit schwierigen, emotional oder körperlich sehr belastenden Themen so gut dosieren, dass eine schonende Begegnung und Stressreduktion möglich wird.

 

Von individuell angepasster Körpertherapie profitieren nicht nur Patienten mit körperlichen Beschwerden. Nach unseren Erfahrungen können auch Patienten nach intensiver geistig-seelischer Auseinandersetzung das Erlebte umso besser annehmen und verarbeiten, wenn sie mit z.B. mit intensiven Massagen und nachhaltiger Tiefenentspannung durch Cranio-Sacral-Therapie gut geerdet werden.